Systemische Supervision

ist eine lösungs- und ressourcenorientierte Form der beruflichen Beratung und Begleitung in allen Veränderungsprozessen. Im Mittelpunkt steht der Mensch. Systemische Supervision hilft ihm, einen Schritt zurück zu treten und die eigene Rolle aus der Distanz zu betrachten. Die gesunde Distanz hilft den Blick zu weiten. Durch systemische Supervision gewinnt der Mensch Vertrauen zu sich selbst, gewinnt Engagement, Motivation und Freude am eigenen Tun.

Stichworte:

  • Erweiterung des eigenen Verhaltensrepertoires
  • Maulwurfshügel von Bergen unterscheiden
  • Ansätze von Mobbing erkennen und damit umgehen lernen
  • Entwicklung konkreter Alternativen, u.a. im Umgang mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kollegen, Schüler, Eltern


  • Systemische Supervision ist immer von Wohlwollen und Wertschätzung und geprägt. Sie reflektiert den Umgang mit wahrgenommenen und eigenen Ansprüchen sowie den Umgang mit den eigenen Grenzen. Sie hilft, das Feuer, das in einem brennt, nicht verlöschen zu lassen (Sinn der eigenen Tätigkeit).

    Systemische Supervision basiert auf Kenntnissen und Theorien aus Psychologie, Soziologie, Sozialarbeit und Kommunikationswissenschaft. Sie will nicht belehren sondern das Eigene entdecken/verstehen/akzeptieren helfen.